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Landbau
Hauswirtschaft
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Catering beim Fachtag
Angehende hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen besuchten den Fachtag in Kupferzell, der Berichte und Workshops zum demographischen Wandel und dessen Auswirkungen auf Gesundheit, Autonomie und das soziale Miteinander bereit hielt.
Am Nachmittag war dann ihr Einsatz im Catering gefragt. 130 Teilnehmer/-innen wurden mit süßen und pikanten Fingerfood-Teilchen verpflegt, die zuvor in der Schulküche produziert worden waren.
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Tag der offenen Tür
Beim Tag der offenen Tür zog sich das Thema "Nachhaltigkeit" als roter Faden durch die Ausstellungen der HBL-Schülerinnen. Ob Beschaffung und Reinigung von Textilien, Upcycling oder die Herstellung von Bienenwachstüchern - die unterschiedlichen Bereiche wurden mit Engagement umgesetzt und kreativ gestaltet.
Zum Verkosten gab es kleine Leckerbissen aus Innereien. Die Thematik war beim DGE-Projekt im Frühjahr mit einigen Rezepten an der Uni Hohenheim vorgestellt worden. Das Heftchen dazu gibt es auf unserer Website.
Im Fachbereich Landbau waren ebenfalls aktuelle Themen präsent und Videoclips dokumentierten die Arbeiten der Landwirte.
Lehrkräfte informierten bei Fragen zu den Weiterbildungsmöglichkeiten in den beiden Fachbereichen oder zum Schulalltag allgemein.
Beim Ehemaligentag, der gleichfalls stattfand, berichtete Willi Lackenbauer in einem Festvortrag über seine Einsätze in Schulen in Thailand und Marokko.
Danke an alle, die bei den Vorbereitungen und der Durchführung dieses gekoppelten Tages mitgewirkt haben.
Ein besonderer Dank geht an die Landfrauen Kupferzell, die im Rahmen des Kärwe-Sonntags auch die Versorgung der Ehemaligen Kupferzeller Schüler/-innen mit Kaffee und Kuchen übernommen hatten.
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Schulbeginn Fachbereich Hauswirtschaft
Hauswirtschaftliche Fachkräfte starteten Mitte September mit der Weiterbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin Kupferzell. Als Team-Building-Maßnahme und als Einstieg in das Projekt „Nachhaltigkeit“ wurde die BUGA in Heilbronn besucht. Neben dem Weltgarten, dem Materiallabyrinths und des Mehr.WERT.Gartens stand auch ein Workshop im Bunten Klassenzimmer zum Thema „Die Folgen des Handy-Booms“ auf dem Programm. Ein gelungener Auftakt für das Projekt und die Schulzeit – so die einhellige Meinung der Schülerinnen und Lehrkräfte.
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Abschlussfeier Hauswirtschaft
Der Prüfungsdruck ist der Freude gewichen - glückliche Gesichter gab es anlässlich der Zeugnisübergabe, die im Rahmen einer Feierstunde in der Aula der „Schloss“-Schule stattfand.
Bei hochsommerlichen Temperaturen umrahmt von Klavierbeiträgen nahmen die geprüften hauswirtschaftlichen Fachkräfte als Hauswirtschaftliche(r) Betriebsleiter/-in ihre Zeugnisse in Empfang, die ihnen Abteilungspräsident Dr. Kurt Mezger vom Regierungspräsidium Stuttgart überreichte.
Fachbereichsleiterin Gabriele Großkinsky verglich in Ihrer Ansprache die zurückliegende Fachschulzeit mit einer Lebens- bzw. Bildungsreise, die sich - ähnlich einer Zugfahrt - in Richtung Zielbahnhof bewegt. Unterwegs werden die Reisenden von Begleitpersonal betreut - den Fachlehrern, die sie auf die Abschlussprüfung vorbereiten.
Mit dem Zitat „Aktivität ist die Mutter des Erfolgs“ ermutigte Klassenlehrerin Waltraud Wagner die diesjährigen Absolventen, ihre berufliche Zukunft selbstbewusst zu gestalten und dabei auch Hürden, die im Arbeitsleben zwangsläufig auftreten, nicht zu scheuen.
Dr. Kurt Mezger wies in seinem Grußwort auf die besonderen Leistungen hin, die von hauswirtschaftlichen Fachkräften in Privathaushalten und in sozialen Einrichtungen erbracht werden. Er beglückwünschte die ehemalige Fachklasse zu den erfolgreich abgeschlossenen Prüfungen.
Dass die Schulzeit kein Zuckerschlecken ist, machten die beiden Klassensprecherinnen in ihrem Redebeitrag deutlich. Sie erklärten auch, dass die Lehrkräfte den Glauben an das Können jedes Einzelnen nie verloren hätten und so sei es nun möglich, dass die Klasse auf einen erfolgreichen Abschluss blicken könne. In einer bunten Bildershow mit dem Untertitel „Wir bleiben in Erinnerung“ ließ die sog. „Chaos-Truppe“ die beiden zurückliegenden Jahre Revue passieren.
Als Schlusswortredner reihte sich Akademieleiter Dirk Büttner in die Gratulantenschar ein. Er erinnerte in der „Buchsprache“ daran, dass sie nun zwei Jahre am eigenen Kapitel geschrieben hätten und es jetzt an der Zeit sei, ein neues Kapitel aufzuschlagen und mutig den Weg zu gehen, der gut für sie sei.
Bei einem Mehrgänge-Menü im Schlosspark wurden bis in die späten Abendstunden noch viele Erinnerungen ausgetauscht, neue Pläne geschmiedet und zukünftige Treffen vereinbart.
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss.
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Abschluss Landbau
20 Absolventinnen/Absolventen wurden als frischgebackene Staatlich geprüfte Wirtschafterinnen und Wirtschafter im Fachbereich Agrarwirtschaft verabschiedet. Sie streben jetzt dem nächsten Ziel in ihrem beruflichen Leben entgegen - dem Abschluss als Landwirtschaftsmeisterin/Landwirtschaftsmeister.
Die von Absolventen moderierte Talkrunde, in der sich Helga Sievert (MLR Stuttgart), Dr. Kurt Mezger (RP Stuttgart), Jürgen Maurer (Bauernverband) sowie Carolin Schieber (VLF Schwäbisch Hall) den Fragen der ehemaligen Studierenden stellen mussten, stand in diesem Jahr im Zeichen der Fort- und Weiterbildung.
Die Übergabe der Zeugnisse und Urkunden übernahm Dr. Kurt Mezger vom Regierungspräsidium Stuttgart, ebenso wie die Ehrungen der Besten. Als krönenden Abschluss und Ausklang der Feierstunde gaben vier Absolventen einen bilderreichen und unterhaltsamen Rückblick der letzten 2,5 Jahre zum Besten.
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Abschluss Fachbereich HW
Fünf junge Frauen der Modellklasse "HBL" verließen mit erfolgreichem Abschluss die Fachschule - Schwerpunkt Betriebsorganisation und Management, um sich zukünftig als hauswirtschaftliche Fach- und Führungskraft in Alten- und Pflegeheimen, in der Schulverpflegung oder im Tagungshaus zu engagieren. Herzlichen Glückwunsch!
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Lehrfahrt Brüssel
24 Lernende der Landbauklasse 3 machten sich Anfang März auf den Weg in die Europäische Hauptstadt. In Brüssel hatten sie Gelegenheit mit hochrangigen Mitarbeitern des Parlaments, der EU-Kommission sowie Vertretern weiterer Institutionen in Kontakt und Gespräche zu kommen. Für alle Beteiligten ein außergewöhnliches Erlebnis. Die Begegnungen hinterließen, ebenso wie die belgische Metropole selbst, bei den „Kupferzellern“ bleibende Eindrücke.
Sowohl die guten Gespräche als auch der Besuch des Hauses der europäischen Geschichte haben das Verständnis für den Europäischen Gedanken und die EU-Agrarpolitik bei den angehenden Wirtschafterinnen und Wirtschaftern gefördert. Gleichfalls wurde aber auch die Erkenntnis gewonnen, dass Entscheidungen in Brüssel durch schwierig zu findende Mehrheiten und starke Interessengruppen zustande kommen. Hauptthema der Studierenden mit ihren Gesprächspartnern war die Befürchtung, dass zukünftig landwirtschaftlich relevante Themen noch stärker nationalen Regelungen unterliegen werden und es zu noch mehr innergemeinschaftlichen Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Der Dank der Teilnehmer/-innen gilt allen, die sich an der Organisation und Durchführung beteiligt und diese Lehrfahrt ermöglicht haben.
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